Da heute der Tag der Abreise gekommen war, verabschiedeten
wir uns nach dem Frühstück von den anderen, denn diese fuhren nicht mit uns
nach Surfers Paradise.
Wir machten uns also wieder einmal zu viert auf den Weg und kamen auch nach
einer nicht ganz so langen Fahrt auf unserem Campingplatz „Main Beach Caravanand Camping Park“ an. Dies ist ein
wirklich großer und sehr sauberer Campingplatz der nur wenige Meter vom Strand
entfernt ist. Zudem gab es an jedem Platz ein Licht und Steckdosen – WIN!
Wir bauten unser Zelt auf bzw. arrangierten das Auto und nahmen einen kleinen Snack zu uns, ehe wir uns zu einer
Erkundungstour durch Surfers machten.
Wir liefen am Strand entlang, bis wir
schließlich in der Innenstadt ankamen – dauerte ca. 30 Minuten.
Dort wurde
gerade ein Markt aufgebaut, der von 17 Uhr bis (wahrscheinlich) Mitternacht am
Rande des Strandes stattfindet. Außerdem gab es heute eine „Firework Challenge“
am Strand – uns gefällt es hier jetzt schon richtig gut!
Wir liefen weiter durch die Einkaufspassagen, schauten uns die Souvenirläden an und endeten zum Schluss an einer Anlegestelle für Boote, von wo aus wir den Sonnenuntergang mehr oder weniger beobachten konnten.
Danach ging es wieder zurück an den Strand, der jetzt ziemlich überlaufen war, denn viele sicherten sich einen guten Platz, um das spätere Feuerwerk besser beobachten zu können. Es tummelten sich eine Menge Menschen um die einzelnen Stände, die teilweise wirklich interessante Dinge verkauften, andere dagegen nur „Müll“.
Auch wir gesellten uns zu den Trauben und machten uns langsam in
Richtung Zeltplatz. Wir wollten zwar ebenfalls dem Feuerwerk zusehen, da wir
allerdings schon für Stunden unterwegs waren und wir mittlerweile hungrig
waren, entschieden wir uns dafür, nur das erste Feuerwerk auf dem Weg
anzusehen. Schließlich dauert es ja wieder ein gutes Stück bis wir am Auto
angekommen sind.
Wie gesagt, es dauerte zwar eine Weile, aber dafür war das Essen umso besser. Heute wurde mal wieder auf die Schnelle gekocht, das bedeutet: Dosenfutter!
Nach ein paar Bier ging es dann allerdings auch schon wieder ins Bett, diesmal
das Zelt, nicht das Auto – Wuhuuu!
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