Freitag, 25. April 2014

Surfers Paradise

Da heute der Tag der Abreise gekommen war, verabschiedeten wir uns nach dem Frühstück von den anderen, denn diese fuhren nicht mit uns nach Surfers Paradise. 
Wir machten uns also wieder einmal zu viert auf den Weg und kamen auch nach einer nicht ganz so langen Fahrt auf unserem Campingplatz „Main Beach Caravanand Camping Park“ an. Dies ist ein wirklich großer und sehr sauberer Campingplatz der nur wenige Meter vom Strand entfernt ist. Zudem gab es an jedem Platz ein Licht und Steckdosen – WIN! Wir bauten unser Zelt auf bzw. arrangierten das Auto und nahmen einen kleinen Snack zu uns, ehe wir uns zu einer Erkundungstour durch Surfers machten. 


Wir liefen am Strand entlang, bis wir schließlich in der Innenstadt ankamen – dauerte ca. 30 Minuten. 



Dort wurde gerade ein Markt aufgebaut, der von 17 Uhr bis (wahrscheinlich) Mitternacht am Rande des Strandes stattfindet. Außerdem gab es heute eine „Firework Challenge“ am Strand – uns gefällt es hier jetzt schon richtig gut!
Unser Motto!

Wir liefen weiter durch die Einkaufspassagen, schauten uns die Souvenirläden an und endeten zum Schluss an einer Anlegestelle für Boote, von wo aus wir den Sonnenuntergang mehr oder weniger beobachten konnten.



Danach ging es wieder zurück an den Strand, der jetzt ziemlich überlaufen war, denn viele sicherten sich einen guten Platz, um das spätere Feuerwerk besser beobachten zu können. Es tummelten sich eine Menge Menschen um die einzelnen Stände, die teilweise wirklich interessante Dinge verkauften, andere dagegen nur „Müll“. 


Auch wir gesellten uns zu den Trauben und machten uns langsam in Richtung Zeltplatz. Wir wollten zwar ebenfalls dem Feuerwerk zusehen, da wir allerdings schon für Stunden unterwegs waren und wir mittlerweile hungrig waren, entschieden wir uns dafür, nur das erste Feuerwerk auf dem Weg anzusehen. Schließlich dauert es ja wieder ein gutes Stück bis wir am Auto angekommen sind. 


Wie gesagt, es dauerte zwar eine Weile, aber dafür war das Essen umso besser. Heute wurde mal wieder auf die Schnelle gekocht, das bedeutet: Dosenfutter!
Nach ein paar Bier ging es dann allerdings auch schon wieder ins Bett, diesmal das Zelt, nicht das Auto – Wuhuuu!



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