Heute jedoch war wieder eine Ausflug geplant. Es ging zurück nach Byron Bay, den bekannten "Cape Byron Leuchtturm" bestaunen. Mit dem Auto ging es deshalb erst einmal den kompletten Berg hoch. Oben angekommen war natürlich alles voll - schließlich war Ostern. Wir machten uns also wieder runter und wollten dort parken, um dann wieder hochzulaufen. Aber auch dort war kein Parkplatz und wenn einer dort war, kostete dieser fast 5 AU$/h. Zu viel für uns arme Backpacker! Nach langen hin und her entschlossen wir uns dafür, dass ein Pärchen oben aussteigt und das andere so lange umher fährt, bis die anderen mit dem Bestaunen fertig waren. Dann durfte das andere Pärchen den Leuchtturm besichtigen. Wir fuhren also wieder den Berg hoch und gerade als wir aussteigen wollten, wurde dort ein Parkplatz frei - Wuhu! Haken daran: er kostet 7 AU$, aber ohne Zeitlimit. Egal, dafür müssen wir nicht laufen und haben keinen Zeitdruck.
Obwohl es ein sonniger Tag war, wehte hier oben dennoch eine kühle Brise. Die Aussicht machte dies allerdings wett.
Nachdem wir uns den Turm genauer und von allen Seiten begutachtet hatten, liefen wir eine Treppe hinunter zu einer Plattform von der aus man den Turm und die Klippen sehr gut sehen konnte.
Nachdem wir uns den Turm genauer und von allen Seiten begutachtet hatten, liefen wir eine Treppe hinunter zu einer Plattform von der aus man den Turm und die Klippen sehr gut sehen konnte.
Die Treppen weiter runter kam man dann zu dem östlichste Punkt auf dem australische Festland. Wie aufregend! Es wurden natürlich ein paar Beweisbilder geschossen.
Man konnte von hier wirklich auf viel überblicken, aber das meiste war Wasser. Klar, wenn man am östlichsten Punkt ist sieht man natürlich nicht viel Land.
Wir liefen wieder zurück zum Turm und legten eine kurze Trinkpause ein. In Australien gibt es ja an jeder Ecke solche Trinkwasser-Fontänen. Von dort aus ging es zu der anderen Seite des Hügels. Dort liegt ein wunderschöner Strand und man hat von hier oben eine prima Aussicht darauf. Weil heute anscheinend optimale Bedingungen waren, flogen sehr viele Paraglider über unsere Köpfe. 
Nun hatten wir alles gesehen und liefen gemächlich zurück zum Auto. Wir hielten nochmals in Byron Bay an und gingen ein paar Souvenirs bummeln.
Als dies dann erledigt war, traten wir unsere Heimreise an. Als wir am Ausgang von Byron Bay waren, erblickten wir einen netten, kleinen Surfershop. Wir drehten um und schauten uns ein wenig um. Wir fanden ein wirklich günstiges Surfbrett, das gerade erst heute in den Laden gekommen ist. Für 120 AU$ war es dann auch schon unser. Es ist zwar kein Anfängerboard, als Mitbringsel reicht es aber alle Male.
So ging wieder ein weiterer Tag in Down Under zu Ende...
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