Sonntag, 27. April 2014

Surfers Paradise, inside and outside

Gestern liefen wir noch einmal in die Stadt und sahen uns erneut ein wenig um. Deshalb gibt es hier erst einmal ein paar Impressionen.









 Am Abend trafen wir uns dann mit dem Freund von Mimis Eltern, bei dem wir in Bogangar wohnen durften. Er kam extra wegen uns nach Surfers Paradise um uns endlich einmal kennen zu lernen. Schließlich schrieb Mimi die ganze Zeit mit ihm und er hatte uns bis dato noch nie gesehen.
Zuerst gingen wir in ein Restaurant und gönnten uns ein Steak mit Pommes. Danach ging es noch ein Eis bei Mövenpick essen und zum Schluss ein Bier im Irish Pub trinken.


 Es wurde viel erzählt und als es dann spät wurde, fuhr er uns noch zum Zeltplatz – zum Glück, denn der Weg ist auf Dauer echt anstrengend, also ab ins Bett, war ja schon spät.

Heute ging es zwar wieder in die Innenstadt, allerdings nicht zum shoppen oder Strand, sondern um eine Sightseeing-Tour auf einem Boot zu machen. Diese buchten wir, Mimi und Flo, in unserer ersten Nacht hier in Surfers. Dort gab es nämlich ein Markt-Angebot: statt 20 AU$ pro Person war es nur die Hälfte. Man konnte zwischen drei Touren entscheiden. Zum einen gibt es eine, die vormittags stattfindet, eine mittags und die andere zum Sonnenuntergang. Wir entschieden uns für die letztere. Dazu gab es kostenloses Essen (Würstchen mit Brot), sowie Kaffee und Kuchen – ABSOLUTE BARGAIN! Wir mussten rennen, dass wir das Boot noch erwischten, aber wir sind natürlich gut trainiert, weshalb das für uns kein Problem war.
Die Tour dauerte 1,5 Stunden und man bekam sehr exklusive Plätz gezeigt. Zum Beispiel das Haus des CEOs von Billabong – hammer, aber natürlich für den Ottonormalverbraucher unbezahlbar.



 










Als wir dann wieder an Land waren, machten wir uns auf den Weg zurück zum Campingplatz, wo wir uns dann auf unseren Partyabend vorbereiteten. Wir fingen in der Küche an vorzuglühen, als es plötzlich anfing zu regnen. Da wir in die Innenstadt laufen wollten, fiel der Abend somit ins Wasser. Wir lernten dadurch ein schweizer Pärchen kennen, das genau neben uns mit ihrem Wohnmobil stand: Domenic und Magalie. Wir unterhielten und tranken noch ein wenig mit ihnen, ehe wir ins Bett gingen. Diesmal allerdings wieder ins Auto, das wir vor der Tour noch umgeräumt hatten, da wir die Wettervorhersage ansahen und Regen für die Nacht gemeldet war. 

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