Dienstag, 15. April 2014

Byron, Baby!

Der heutige Tag begann wie jeder andere auch: frühstücken, duschen, zusammenräumen und auschecken. Es regnete zwar nicht mehr, allerdings war es teilweise bewölkt.
Auf dem Weg nach Byron Bay machten wir noch Halt in Lennox Heads, wo wir uns ein wenig die "Stadt" anschauten und am Strand einen Snack zu uns nahmen.


Weiter ging es dann auf unserer Reise und es dauerte auch nicht mehr lange bis wir unseren nächsten Stopp erreichen sollten.
Als wir endlich das Ortsschild sahen, waren wir überglücklich, denn endlich gab es wieder mal ein weiches Bett und man muss nicht jeden Abend das Auto umräumen, damit man darin schlafen kann. Ja, wir haben ein Zelt, aber Regina und Co., die mittlerweile auch mit einem Auto unterwegs sind und versuchen, uns einzuholen, haben uns davon abgeraten, dieses bei Regen zu benutzen, da es nicht wasserdicht sei.
Wir checkten also ein und liefen zu unserem Zimmer: ein 5-Betten-Zimmer. Außer einem zusätzlichen Regal war nichts weiteres im Zimmer. Egal, Hauptsache ein warmes Bett.

Nachdem wir all unsere Sachen verstaut und uns ein wenig umgeschaut hatten, liefen wir in die Innenstadt, um diese zu erkunden. Außerdem hatten wir uns vor ein paar Tagen mit Lyndel verabredet, die hier noch immer in einem Hostel arbeitet und sich mittlerweile in Byron Bay wie in ihrer eigenen Westentasche auskennt. Wir trafen sie am Strand, von wo aus wir unsere Erkundungstour starteten.

Byron Bay könnte man als verschlafenes, aber dennoch modernes Surferstädtchen mit einem ganz besonderen Flair beschreiben. Es gibt sehr viele kleine Cafes und Restaurants, sowie Surfershops, als auch Souvenirläden. Uns allen gefällt es hier sehr gut!
Die Zeit verging wie im Flug, weshalb wir noch schnell eine 5 AU$ Pizza bei Dominos aßen und Alkohol (Goon, das typischste aller Backpacker-Getränke; "Wein" aus einem Platikbeutel) für den Abend besorgten.
Im Zimmer wurde dann bei Trinkspielen reichlich getrunken, sozusagen für den Partyabend aufgewärmt.

Ziemlich gut dabei liefen wir dann in die Stadt zu einem Club namens "Cheeky Monkeys". Dort angekommen fiel der Hälfte allerdings auf, dass sie sehr müde waren und wir das Geld für den Eintritt für den nächsten Abend sparen sollten. Gesagt getan, weshalb wir zurück ins Hostel liefen, wo uns ein neuer Mitbewohner erwartete. Wir machten uns bettfertig und legten uns in unsere neuen Betten.

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