Naja, und weil wir also immer noch hier sind und unser eigenes Zimmer haben, konnten wir diesmal auch richtig ausschlafen! Keiner, der morgens um 8 Uhr aufsteht und sein Zeug lautstark in seinen Rucksack stopft, das Bettzeug abzieht und die Tür hinter sich zuknallt.
Deshalb gab es heute auch Brunch und danach wurde mit Randi abgesprochen, was auf der Agenda stand. Wir kamen zu dem Entschluss, den Tomaree Head zu besteigen und die Aussicht auf gesamt Port Stephens zu genießen. Als dann auch jeder fertig war, fuhren wir mit unserem Starlet zum nächsten am Aussichtspunkt gelegenen Parkplatz und machten uns auf den Weg zum Berg. Als wir am Strand vorbei kamen, erblickten wir sogar einen Delfin, der seeehr nah ans Ufer kam!
Der Weg nach oben war steil und mit Steinen gepflastert - also nicht wirklich besonders. Aber je höher man kam, desto schöner wurde die Aussicht, die man durch die Zweige und Büsche hatte. Als wir dann endlich nach ein paar kleinen Verschnaufspausen und Aussichtspunkten am "Gipfel" ankamen, stellten wir fest, dass sich der Weg hier hoch total gelohnt hat.
Man hatte einen 360° Ausblick auf gesamt Port Stephens. Man sah wirklich alles: Fingal Bay, Nelson Head, Nelson Bay, Fly Roads, ... Es wurden eine Menge Fotos geschossen und die Sonne bei einer Flasche Wasser genossen.
Der Weg nach oben war steil und mit Steinen gepflastert - also nicht wirklich besonders. Aber je höher man kam, desto schöner wurde die Aussicht, die man durch die Zweige und Büsche hatte. Als wir dann endlich nach ein paar kleinen Verschnaufspausen und Aussichtspunkten am "Gipfel" ankamen, stellten wir fest, dass sich der Weg hier hoch total gelohnt hat.
Man hatte einen 360° Ausblick auf gesamt Port Stephens. Man sah wirklich alles: Fingal Bay, Nelson Head, Nelson Bay, Fly Roads, ... Es wurden eine Menge Fotos geschossen und die Sonne bei einer Flasche Wasser genossen.
Danach ging's auch schon wieder runter, zugegeben nicht so lange, aber bestimmt genauso anstrengend.
Auch wenn es heute nicht viel war, war es dennoch umso schöner.
Auch wenn es heute nicht viel war, war es dennoch umso schöner.
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