Donnerstag, 1. Mai 2014

Hangover - Part IV

Das Aufstehen viel uns allen heute besonders schwer, da wir auschecken mussten und die letzte Nacht deutlich ihre Spuren hinterlassen hat. 
Nachdem wir es dann irgendwie geschafft hatten, unser restliches Zeug umzuräumen, zu sortieren und bestmöglich zu verstauen, fuhren Mimi und Ben ihre Autos aus dem Campingplatz und parkten diese auf dem Parkplatz auf der anderen Seite der Straße, wo Flo bereits mit dem Longboard wartete. Von dort machten wir uns auf den Weg zum Strand - zum Glück sind das gerade mal weniger als 100 Meter, denn allen dröhnte der Kopf. Am Strand angekommen machte sich heute auch Mimi mit dem Board bewaffnet ins Meer. Auch sie schaffte es nach nur wenigen Versuchen auf dem Brett zu stehen und mit den Wellen zu reiten.



Eine viertel Stunde ging es dann aber auf den Platz zurück, wo wir uns dann zum Schlafen legten. Bis auf eine kurze Unterbrechung - Flo und Mimi brachten das Board zurück - lagen wir dort für 4 Stunden. Zwischendurch ging es ein paar mal ins Wasser, aber auch nur zum Abkühlen. 
Danach packten wir langsam die Sachen zusammen und fuhren mit unseren Autos in die Innenstadt, um endlich unser Frühstück/Mittagessen zu uns zu nehmen. Dafür ging es wieder ins Vapiano. Mimi und Flo bestellten sich die Spinat-Pizza, während Ben sich ebenfalls Pizza gönnte. Sarah ließ sich ihre Pasta munden.
Danach ging es allen sichtlich besser. Wir gingen noch zum Macca's ein Softserve essen, ehe wir zurück zu den Autos liefen, uns von Fiona verabschiedeten und weiter nach Brisbane fuhren - diesmal saß Mimi am Steuer. 
Am Hostel angekommen mussten wir erst mal einen Parkplatz finden. Nachdem dies dann endlich geschafft war und Dom und Maggie noch dazu stießen, mussten wir unser wichtigstes Hab und Gut einen Berg hochschleppen. Dann endlich: einchecken und nichts wie ab in ein bequemes Bett legen. Doch vorher noch ein kleiner Dämpfer: wir bekamen kein eigenes Zimmer. Dom und Maggie mussten in ein anderes Zimmer, weil in unserem bereits zwei Fremde sind. 
Wir versuchten unser Zeug ein wenig in dem Zimmer zu verstauen und gingen dann in die hosteleigene Bar, in der wir uns Burger und Pommer bestellten. Diese nahmen wir auf der großem Terrasse vor der Skyline zu uns. 


Es wurde uns auch Sarah vorgestellt, eine Freundin von Ben und Sarah, die sie in Neuseeland kennen gelernt haben und die jetzt in unserem Hostel arbeitet. 
Danach ging es ins Bett. 

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