Samstag, 3. Mai 2014

Erkundungsreise und Fesitval

Gestern machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Brisbane. Wir schauten uns die Gebäude an und liefen ein wenig durch die Souvenirläden. Allgemein erinnert uns Brisbane irgendwie an Sydney, wenn auch nicht so belebt und modern, doch trotzdem hat es diesen Großstadtflair wie Sydney auch.






Da das Wetter nicht so berauschend war, besichtigten wir zudem das Shoppingcenter. Die Mädels gingen natürlich einkaufen, während die Jungs in die Spielecke gingen - "Klein Florian möchte bitte aus dem Kinderparadies abgeholt werden!". Hier gab es wirklich reichlich viele Spielautomaten! Außerdem gab es hier ebenfalls ein Event Cinema! Da kamen Erinnerungen hoch...

Zum Schluss verabredeten wir uns noch mit Sarah, eine Freundin von Sarah und Ben die sie in Neuseeland kennen gelernt hatten, in einem Irish Pub. Dort wurde einiges getrunken, ehe es dann wieder zurück ins Hostel ging, um zu kochen und später ins Bett zu gehen.






Heute hatten wir uns vorgenommen, zum "Kangaroo-Point" zu wandern - zu Fuß ist man dann ca. 1 Stunde unterwegs. Dies ist ein Stadtteil von Brisbane, der direkt am "Brisbane River" liegt. Dort gibt es Klippen, von denen man aus eine tolle Aussicht auf die Stadt haben soll.



Unterwegs dorthin kamen wir dann allerdings noch an dem "Buddah Birthday Festival" vorbei. Alles war mit roten Laternen geschmückt und es gab zig Stände mit typischem Essen, Trinken und auch Tänze wurden aufgeführt.

Wir kamen an einem Stand vorbei, bei dem man sich seinen Namen in traditionellen Schriftzeichen aufzeichnen lassen konnte - da waren wir natürlich mit von der Partie! Er schaute sich Mimis Namen an und meinte, dass er sie "beautiful" (hübsch) und "lovely" (liebreizend) macht. Bei Flos Namen gab er an, dass er in "rich" (reich) machen würde. Nice, wer möchte sowas schon nicht gerne hören?!


Anschließend ging es weiter am "Wheel of Brisbane" vorbei. Ben und Sarah meinten übrigens, dass sie dieser Bereich der Stadt sehr an London erinnern würde - klar, mit einem Riesenrad direkt neben einem Fluss, dass glatt als "London Eye" an der Themse durchgehen könnte und dazu noch die Skyline im Hintergrund...





Wir liefen weiter und kamen am "South Bank Beach" vorbei, einem kleinen, künstlich angelegten Strand.


Ein wenig weiter gelangten wir dann schon wieder zum einem Markt. Hier gab es Allerlei zu kaufen: von Essen über Handwerkliches, bis hin zu Sonnenbrillen und CDs. Zudem kamen wir an einer "Eisdiele" vorbei, die ihr Eis mit Hilfe von flüssigem Stickstoff herstellt. Angeblich soll dieses dadurch noch cremiger werden. Ob's stimmt oder nicht, können wir leider nicht bestätigen, da es für unser Budget selbstverständlich zu teuer war... Aussehen tut es aber wirklich lecker!

Wir hörten dann noch einer sehr talentierten "one-man-band" zu, ehe es weiter Richtung "Kangaroo-Point" ging.




Als wir dann an der Fähren-Anlegestelle ankamen, beschlossen wir, mit dieser zum Ziel zu fahren - schließlich war diese kostenlos. Wir warteten also noch ein wenig bis besagte ankam und dann fuhren wir auch schon los. 



Als wir dann allerdings an der Station vor unserer ankamen, sahen wir was mit den Klippen gemeint war und da es nicht sonderlich spektakulär aussah, entschlossen wir uns dazu, früher die Fähre zu verlassen.

Von hier aus, sehr nobel, liefen wir zurück in die Innenstadt und zurück zum Hostel.

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