Montag, 28. Oktober 2013 0 Kommentare

Was lange dauert wird (hoffentlich) gut

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Für nähere Infos siehe unten!


Stimmt, es ist jetzt schon eine Weile her seit wir das letzte Mal berichtet haben. Das liegt einfach daran, dass wir damit beschäftigt waren, unsere Lebensläufe und Bewerbungen zu schreiben und sie dann bei so vielen Arbeitgebern wie möglich abzugeben.
Am Donnerstag, zwei Tage nachdem wir uns beide bei IKEA online für einen Teilzeitjob für die Weihnachtszeit beworben hatten, bekam Mimi einen Anruf und wurde kurzerhand für ca. 5 - 10 Minuten interviewt und danach zu einem Gruppenvorstellungsgespräch am darauffolgenden Montag von 18 - 20 Uhr geladen! Wuhuu!
Am Freitag dann ging es noch ins Top Ryde Shopping Centre weitere Bewerbungen verteilen, unter anderem entschloss sich Flo spontan dazu, sich in dem Centre befindlichen Kino zu bewerben. Er fragte einen Mitarbeiter, ob sie denn im Moment Mitarbeiter suchen uns er sagte, dass sei perfekt, denn sie suchen zur Zeit wirklich nach welchen und die Vorstellungsgespräche würden schon in den nächsten Tagen stattfinden. Flo sollte einfach seinen Lebenslauf dort lassen. Als Mimi dann allerdings erwähnt, dass er in Deutschland bereits im Kino gearbeitet hatte, war er überrascht und rief die Managerin an, die nach unten kam, kurz über den Lebenslauf flog und zu einem Gruppenvorstellungsgespräch ebenfalls am Montag um 16 Uhr lud - tschakka!
Letzten Samstag dann ging es noch, verkleidet als Vampirdame (Mimi) und Gladiator (Flo), auf eine
Halloween Party von Freunden der Familie. Es gab eine Menge an finger-foods (dem Thema entsprechend angerichtet) und auch die Wohnung war bis auf's kleinste Detail dem Motto entsprechend dekoriert. Es wurden ein paar sehr lustige Spiele gespielt, die fast alle Mimis Team gewonnen hatten - was jetzt aber nichts heißen soll - , ehe es gegen Ende dann noch zur Wahl des besten Kostüms ging. Der (verdiente) Sieger war Frankenstein, danach kam Flo (aber nur, weil die Gastgeber außen vorgelassene wurden). Sein Preis war ein selbstentworfenes Duft-Etwas für's Auto. Danach kam noch die Verlosung des Süßigkeitenbehälters: gewonnen hat der, der am nächsten an die sich tatsächlich im (Glas-)Behälter befindliche Anzahl der Süßigkeiten kommt. Diesmal konnte Deutschland Gold holen, dank der "deutschen Ingenieurs-Präzision", es waren nämlich, wie geschätzt, 327 Stück - wir sind noch nicht mal bei 3/4 angekommen... Aber wir haben ja noch Zeit!

Heute war es dann soweit. Die group interviews standen an. Zwar haben wir uns schon das ganze Wochenende darauf vorbereitet, indem wir Standardfragen beantworteten und Informationen zu den Unternehmen sammelten, doch dennoch war es für uns beide das erste richtige (Gruppen-) Vorstellungsgespräch (und dazu noch in englisch). Wir waren beide so nervös, dass wir den ganzem Tag nur ein paar Cereals runtergebracht haben. Für Flo ging es um 15:18 Uhr mit dem Bus nach Ryde (Busfahrt: 5 Minuten, Haltestelle direkt vor der Haustür). Dort angekommen machte er sich direkt ins Kino - mit etwas mehr als einer halben Stunde zu früh natürlich der erste Bewerber, typisch deutsch eben. Doch auch die nächste ließ nicht lange auf sich warten. Es wurde sich gegenseitig vorgestellt und small-talk gehalten, was ehrlich gesagt sehr gut war, da man sich dadurch beruhigen konnte. Kurz nach 16 Uhr wurden dann alle gebeten in einem Stuhlhalbkreis Platz zu nehmen. Drei Leiter und der Geschäftsführer saßen gegenüber. Zuerst stellten sie sich ganz locker vor und dann waren die Bewerber an der Reihe, natürlich, wie sollte es auch anders sein, Flo zuerst. 
Danach wurden ein paar Fragen über das Kino allgemein und über die Vorstellungen der Arbeit in die Runde geworfen und jeder konnte sich melden und antworten. Auch hier konnten Deutschland ein paar Mal punkten. Danach wurde das Unternehmen ein wenig vorgestellt, ehe es dann zur Aufteilung für die Rollenspiele kam (nein, ohne Lederpeitschen, Ketten und Masken, dafür aber mit Popcorntüten, leider leer, T-Shirts und Candy-Staff-Outfits). Es gab vier Gruppen, jede wurde mit einer mehr oder weniger täglich im Kino auftretenden Problemsituation konfrontiert und sollte dazu eine Lösung ausarbeiten und sie allen präsentieren. Auch dies konnte einigermaßen gut absolviert werden. Anschließend zogen sich die interviewer zur Beratung zurück. Als sie zurückkamen wurde eine Liste mit deren Namen vorgelesen, die eine Runde weiter sind und sich in 2-to-2 interviews beweisen müssen. Auch Flo stand auf dieser Liste - von 4 mussten wir uns leider schon trennen. 
Auch die folgenden Fragen des 2-to-2 interviews waren anspruchsvoll, aber dennoch konnte man gut darauf antworten (eine Frage zum Beispiel war: "Wann hast du schon einmal eine voreilige Entscheidung getroffen?"). Nach vier Fragen, die der andere Bewerber ebenfalls beantworten musste, war das Vorstellungsgespräch beendete und es wurde gesagt, dass man in den nächstem zwei Tagen, vielleicht sogar schon morgen, das Ergebnis erfährt - also, DAUMEN DRÜCKEN!
Bei Mimi war es auch sehr interessant. Allgemein war es fast der selbe Ablauf wie bei Flo. Insgesamt waren es jedoch 25 Bewerber. Bunt durchgemischt - jedes Alter und unterschiedliche Herkünfte. Der Raum, in dem das Gruppeninterview stattfand, war sehr nett eingerichtet. Auf den Tischen befand sich Wasser für jedermann und sogar Gummibärchen, also konnte IKEA schon einmal bei Mimi punkten. Begonnen hat das Interview mit einer PowerPoint-Präsentation über IKEA, jedoch waren es nicht viele neue Informationen für Mimi, da sie sich natürlich schon vorher vorbildlich über Ikea informiert hatte. Dann ging's schon ran an die Gruppenarbeit. Jedes Team hatte die Aufgabe, für jeden Buchstaben im Alphabet was passendes über IKEA zu finden und sich danach noch einen Werbespruch auszudenken bzw. ein Lied darüber zu dichten. Mimis Gruppe hatte sich für das Lied entschieden und es dann ganz charmant vorgetragen. Dann noch ein paar Formulare ausgefüllt, unter anderem sollte man benennen, welcher Raum einem am besten bei IKEA gefällt und wieso. Nun wurden alle Bewerber in zwei Gruppen aufgeteilt - die eine bekam eine Führung durch das ganze Haus, die anderen hatten die sogenannten Speed-Dates. Somit hatten alle Interviewer die Möglichkeit jeden einzelnen kennenzulernen - das allerdings nur für 2 Minuten. Noch ein paar schöne Schlussworte vom netten Team - dann machte sich jeder auf den Weg nach Hause - Mimi wurde sogar von Flo abgeholt. Jetzt heißt es Abwarten ..

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Mittwoch Nachmittag bekam Flo einen Anruf von einer Kinomitarbeiterin. Sie sagte: "I just want to let you know that you have been successful [...]." Das bedeutet, dass er morgen um 10am seinen ersten Arbeitstag haben wird! Mimi hingegen muss sich noch ein wenig gedulden, sie hat bis jetzt noch keinen Anruf erhalten. Aber wenn der ersehnte Anruf dann kommt, wird er bestimmt positiv ausfallen (trotzdem: Daumen drücken!)

-   -   -   STATUSUPDATE (06.11. 11:19 Uhr)   -   -   - 

Gerade kam ein Anruf von IKEA und - wer hät's gedacht - auch Mimi hat nun ihren ersten Job! Glückwunsch und danke an alle, die fleißig die Daumen gedrückt haben!
Dienstag, 8. Oktober 2013 1 Kommentare

Wochen-Ende

"Get up, get up, get up!", denn gestern ging's zusammen mit dem anderen Onkel und Verwandten auf das "Fiesta Cultura", das 24te alljährlich auf dem Fairfield Showground stattfindende philippinische Festival.
Dort gab es eine Vielzahl von außergewöhnlichen Speißen, wie z.B. Halo-Halo (vor allem bei Mimi seeeehr beliebt) oder auch das etwas stark gewöhnungsbedürftige Balut. Außerdem gab es eine Menge Shows, wie beispielsweise Stand-Up-Comedy, Musik- und Tanzeinlagen, usw. jedoch alles auf Tagalog (aber trotzdem interessant).

Die Zeit ging schneller rum als gedacht und so trafen wir uns mit dem Rest im "Green Peppercorn", einem thailändischen Restaurant. Seeehr lecker!
Mit gut gefüllten Bäuchen fuhren wir dann wieder Heim.

Heute waren wir mit Mimis Tante und deren zwei Freundinnen in einem wirklich schönen Restaurant/Café namens "The Grounds" verabredet. Da es bereits zur Mittagszeit (es war 11:30 Uhr) schon sehr gut besucht war, mussten wir ein wenig auf einen freien Tisch warten, aber das war nicht schlimm, denn draußen war ein schönes Garten-Café, in dem man die Zeit gut verbringen konnte. Außerdem war eh schönes Wetter...

Es dauerte auch nicht wirklich lange, bis ein Tisch für uns frei wurde und wir uns nach Drinnen begeben konnten. Man muss nebenbei erwähnen, dass es ein wirklich sehr schön eingerichtetes Restaurant ist. Wir alle waren schwer beeindruckt! 
Wir bestellten uns Getränke und kamen eigentlich, um zu frühstücken, dieses war jedoch nur bis 11:30 Uhr verfügbar. So mussten wir also aus der Mittagstisch-Karte wählen. Mimi und ich bestellten uns jeweils einen "The 'Ground' Burger" - delicious!
Nach dem Essen ging's dann noch mal mit dem Kleinen raus in die Spieleecke. Er hat an diesem Tag einen sehr großen Gefallen an der Rutsche gefunden, bestimmt wurde an die 30mal gerutscht. Plötzlich sagte Mimis Tante, dass wir uns doch einmal umdrehen und schauen sollten, wer denn da gerade das Restaurant verließ. Wir konnten unseren eigenen Augen nicht trauen und mussten deshalb als Beweis ein Foto schießen, dass wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten...

Eine Mitarbeiterin erzählt uns danach, dass er einmal in der Woche hier vorbei kommt... Trotzdem, was ein Zufall, dass wir ausgerechnet an dem Tag da waren, an dem auch Ronan Keating zu Besuch ist. Er ist nämlich zur Zeit Mitglied in der Jury von "X-Factor Australia" und deshalb in Oz. 
Nach weiteren Rutschpartien und einer Autofahrt zurück nach Rhodes, endete unsere Woche beim anderen Onkel und wir blicken zurück auf eine mehr als schöne Woche -  danke dafür!

Auch euch danke für's fleißige Lesen, wir sehen ja genau, wie oft ihr unsere Seite anschaut :)


Samstag, 5. Oktober 2013 0 Kommentare

Fleet Review

Heute ging es mal wieder in die City, denn für die Tage vom 3. - 11. Oktober findet hier die "Royal Australian Navy International Fleet Review" statt. Um es in den Worten der Veranstalter auszudrücken:

"The Royal Australian Navy International Fleet Review" ist ohne Zweifel eines der größten und aufregendsten öffentlichen Veranstaltungen am Hafen von Sydney seit den Olympischen Spielen im Jahre 2000. Mit einem vollen Programm an Events, die über eine Woche verteilt sind, kann man am Hafen und an Land an vielen einzigartigen Aktivitäten teilnehmen, aber die Krönung der "International Fleet Review" wird das Feuerwerk und die Lichtershow sein, die am Samstag den 5. Oktober um 19:40 Uhr stattfinden werden.
"The Spectacular" wird das aufwändigste, auf Höchste choreographierte Feuerwerk, Projizierung, Beleuchtung und live Action Show, die man jemals in Australien, oder sogar weltweit, gesehen hat und welches sich um Sydneys berühmten Hafen und Opernhaus zentriert.
"The Spectacular" wird Sydneys Hafen in einer 30-minütigen Show wie nie zuvor zum Leben erwecken lassen, die die über 100 Jahre stolze Geschichte der Royal Australian Navy (RAN) feiert und insbesondere den originalen sieben Kriegsschiffen, die 1913 in den Hafen von Sydney fuhren, gedenken.
Feuerwerk wird von den Dächern der Stadt, Lastschiffen, die zwischen Cockatoo Island und Fort Denison platziert sind, der Harbour Bridge und - zum ersten Mal überhaupt - von den Decks von RAN Kriegsschiffen. Dies alles wird vereint mit einer Lichtershow an Land, auf den Kriegsschiffen und der Harbour Bridge und einer Projektion auf den Segeln des Opernhaus, den Masten der Harbour Bridge und dem Dach des National Museum, die die Geschichte der RAN erzählt.
Live Actionszenen werden sich zudem auf und abseits der Schiffe abspielen, um die Schiffe zu unterstützen, sowie choreographierte Überflüge der Navy und Air Force Flugzeuge. Die gesamte Show wird zu einem Soundtrack choreographiert, der in Zusammenarbeit mit dem Musikdirektor der Royal Australian Navy, Korvettenkapitän Paul Cottier, kreiert wurde.
Das Feuerwerk und die Lichtershow "Spectacular" wird eine Show werden, die Sydney und die Welt niemals vergessen werden. Die RAN und "Imagination Australia" entwerfen ein Feuerwerk und eine Lichtershow, die größer und besser sind, als alles andere jemals in Australien in Angriff genommene. "The Spectacular" ist etwas, das auf viele Jahre hinaus in den Erinnerungen von jedem Offizier, Seemann und dem Rest von Sydney bleiben wird und wir fordern jeden auf, hinunter zum Hafen zu kommen und dieses einmalige Event zu beobachten."
Kurzfassung: Innerhalb von 9 Tagen lassen sich zum 100-jährigen Gedenken an die erste Einfahrt der Royal Australian Navy in den Hafen von Sydney 40 verschiedene Kriegsschiffe und 16 große Schiffe bestaunen. Die Krönung des Events ist ein spektakuläres Feuerwerk am 5. Oktober.

Wir wussten schon lange über dieses Event Bescheid (genau gesagt, seit dem 20. September), aber je näher es zu diesem Tag kam, desto öfter hörte man Bekannte und Verwandte darüber reden und dass wir doch hingehen sollten, weil es eben "das größte Feuerwerk werden wird, das Sydney jemals gesehen hat". Da allerdings Schulferien waren und am Montag zudem ein arbeitsfreier Tag ist, war dementsprechend auch eine Menge an Leuten zu erwarten.
Wir erreichten die Station "Town Hall" gegen 12:30 Uhr und machten uns noch schnell zur "German Bakery", wo wir uns 2 belegte Brötchen und eine Bretzel kauften, zu Subway um uns Sandwiches zu holen und in einen anderen Laden für Sonnencreme - alles Dinge, die man für einen langen Aufenthalt im Royal Botanic Garden braucht, denn von dort aus wollten wir das Feuerwerk beobachten.
Von "Town Hall", wo wir am Bahngleis von einer mitwirkenden Matrosin eine von wenigen limitierten Gedenkmünze geschenkt bekamen, ging es dann mit einem überfüllten Zug zwei Stationen weiter nach "Circular Quay". Dort wurde uns klar, dass wir nicht die einzigen waren, die zu diesem Spektakel in den Garten wollten: riesige Menschenmassen zogen Richtung Opera House. Zum Glück hatten wir das selbe Ziel, denn gegen den Strom zu laufen, wäre schier unmöglich gewesen.

Nach einer Taschenkontrolle kamen wir dann am Opernhaus an, doch mussten wir feststellen, dass heute der dortige Eingang zum Garten gesperrt war - na toll!
So machten wir uns wieder zurück und versuchten unser Glück beim nächstbesten Eingang. Doch auch hier mussten wir feststellen, dass wir so nicht zu unserem gewünschten Platz im Garten, dem Mrs Macquaries Point, kamen, denn dies war nur ein kleiner Bereich des Gartens gewesen.

Also wieder raus und die Straße weiter rauf. Dort fielen uns ein paar Zettel auf, die an dem Zaun um den Garten hingen, welche besagten, dass der Garten um 14 Uhr geschlossen wird - unsere Uhr sagte uns, dass es gerade 14:05 Uhr war. So rannten wir zum nächsten Eingang. Dort wurde uns dann allerdings gesagt, dass heute niemand befugt ist, sich dort nach 14 Uhr aufzuhalten - achso!
Wir folgten dann wieder den nächsten Massen und kamen nach ca. einer weiteren halben Stunde endlich an unserem Ziel an. Doch mittlerweile waren schon zu viele Familien anwesend, dass die besten Plätze vergriffen waren, deshalb gingen wir ein Stück zurück, wo wir ebenfalls einen guten Blick auf das Opera House und die Harbour Bridge hatten.

Jetzt hieß es nur noch 5 Stunden die Zeit zu vertreiben und auf den Platz aufzupassen. Aber was sind schon 5 Stunden in einem Park gegen 11 Stunden in einem kleinen Terminalbereich, in dem man zudem auf sein Gepäck achten musste? Die Zeit verging wie im Flug und es gab auch einen wunderbaren Sonnenuntergang über dem Hafen von Sydney zu beobachten.


Es war also nicht mehr lange hin bis das spektakuläre Feuerwerk beginnen sollte. Doch vorher kam noch Mimis Freundin vorbei, wenn auch etwas verspätet. Aber auf jeden Fall besser als gar nicht!



Und dann endlich, es war soweit: Das Feuerwerk begann! Es war wirklich spektakulär, und kann mit Worten nur schwer beschrieben werden, weshalb wir euch zwei Videos aus dem Internet gesucht haben auf denen man einen guten Eindruck erhält. Wir wollten schließlich das Feuerwerk selber sehen und nicht die Zeit damit verbringen, ein Video zu drehen oder Bilder zu schießen...

Und ein weiteres...


Nach guten 40 Minuten war das Spektakel dann auch zu Ende und es bleibt nur zu sagen, dass es wirklich atemberaubend war, jedoch meint Mimi, dass das Feuerwerk an Silvester immer noch besser sei.
Wir machten uns dann gemeinsam (mit ca. 17.000 anderen Schaulustigen) aus dem Park und einen Abstecher in einer Bar in der Nähe der Town Hall Station. Es war eine kleine Bar und wir ließen den Abend mit alkoholischen Getränken und Musik ausklingen - kein Saufgelage, denn wir trafen uns um 22:45 Uhr mit Mimis Oma, die an dieser Haltestelle arbeitet, um mit ihr nach Hause zu fahren. 
Dies war wirklich ein langer und anstrengender Tag, weshalb wir umso erleichterter waren in unser Bett zu fallen.